Herz-Erkrankungen

Blutdruck

Das Herz hält uns am Leben und ist eines der wichtigsten Organe des Körpers. In direkter Verbindung zum Herzen stehen die Blutgefässe, deren Schutz und Gesundheit ebenso wichtig sind. Die Zahl der Herz-Kreislauf-Erkrankungen nimmt in den letzten Jahren stark zu. Die ist hauptsächlich auf eine ungesunde Lebensweise zurückzuführen. Eine wesentliche Rolle spielt die falsche Ernährung, ergänzt von Bewegungsmangel. Der Anstieg der Blutfettwerte, insbesondere des „schlechten“ LDL-Cholesterins, steht in direktem Zusammenhang mit einer zu fettreicher Ernährung. Daraus resultieren Diabetes, Herzkranzgefäßverengung, Arteriosklerose mit den Folgen Schlaganfall und Herzinfarkt.

Erhöhter Blutdruck, Übergewicht, Fehlernährung und Bewegungsmangel sind Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Übergewicht lässt die Blutfettwerte ansteigen und erhöht die Gefahr von Ablagerungen in den Gefäßwänden. Hierdurch bestehen Schlaganfall- und Infarktrisiko. Ebenso schädlich wirkt sich das Zellgift Homocystein aus, das als Zwischenprodukt im Stoffwechsel entsteht. Es ähnelt dem Cholesterin und erst seit den 1990er Jahren wird es genauer erforscht. Es soll beispielsweise auch bei der Entstehung von Demenz und Depressionen eine große Rolle spielen.

Omega-3-Fettsäuren: ein optimaler Gefäßschutz

Gesättigte Fettsäuren erhöhen nachgewiesenermaßen den LDL-Cholesterinspiegel („schlechtes Cholesterin“). Das führt zu Ablagerungen an den Gefäßwänden nicht nur des Herzens, sondern auch in den Nieren und Augen. Ungesättigte Fettsäuren (wie Omega-3) hingegen können den Cholesterinspiegel senken. Bei der Ernährung kommt es auch darauf an, aus welcher Quelle die Fette stammen. Pflanzenöle mit einem hohen Anteil ungesättigte Fettsäuren eignen sich besser zur Senkung des Cholesterinspiegels als tierische Fette. Da sie jedoch eine hohe Energiedichte und damit Kalorien haben, sollte man sie eher sparsam verzehren. Bei der Zubereitung der Speisen ist es also sehr wichtig, eher wenig aber vom richtigen Fett zu verwenden.

Die gesunde Wirkung von Krillöl

Krillöl besitzt viele langkettige ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3-Fettsäuren. Deren gesunde Wirkung für den Körper ist allgemein bekannt. Vor allem können sie dazu beitragen, die Blutfettwerte abzusenken. Omega-3-Fettsäuren aus Krillöl haben Forschungen zufolge eine bessere Bioverfügbarkeit als Fettsäuren aus Fischöl da sie an Phospholipide gebunden sind. Das aus dem Krill gewonnene Öl wirkt außerdem entzündungshemmend und enthält Carotinoide, die die schädliche Wirkung von freien Radikalen abschwächen können. Damit besitzt Krillöl sogar einen Anti-Aging-Effekt.

Erfahrungsberichte über Krillöl bei Herz-Kreislauferkrankungen finden Sie hier. Bezugsquellen für Krillöl haben wir Ihnen auf dieser Seite zusammengestellt.

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